Zutaten (2 Personen):
- 2 mittelgroße bis große Süßkartoffen
- Olivenöl
Für die Süßkartoffel-Füllung:
- Beluga-Linsen (Handvoll)
- Erbsen (halbe Dose)
- 1 Zwiebel
- 1 Paprika
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Karotte
- bzw. anderes Gemüse nach Lust und Laune 🙂
- Frische Kräuter oder anderes Gewürz
- Curry, Chilli-Pulver, Salz & Pfeffer
Zeit: ca. 35 Minuten.
Zubereitung der gefüllten Süßkartoffeln
Heize den Ofen auf ca. 200 Grad vor. Setze das Wasser mit etwas Salz für die Linsen auf und koche die Linsen.
Während du die Linsen kochen lässt wasche und halbiere die Süßkartoffeln. Bestreiche die aufgeschnitten Hälften mit Olivenöl und lege sie auf Backpapier. Die Süßkartoffel-Hälften kommen nun für 20 Minuten in den Ofen.
In der Zwischenzeit schälst du die Zwiebeln und den Knoblauch, welcher in kleine Stücke geschnitten wird. Auch die Paprika und die Karotte schneidest du in kleine Stücke.
In einer Pfanne glasierst du nun die Zwiebeln und gibst die Karotte, die Paprika und den Knoblauch hinzu. Mit Chilli-Pulver, etwas Curry, Salz und Pfeffer schmeckst du das Gemüse dann ab.
Die fertiggekochten Linsen mischst du mit den Erbsen aus der Dose und vermischt dies dann mit dem Pfannengemüse für die Süßkartoffel-Füllung.
Die Süßkartoffeln holst du nun aus dem Ofen und mit einem Esslöffel höhlst du vorsichtig die Süßkartoffeln aus. Am besten nimmst du das Innere nicht bis ganz zum Rand heraus, sonst wird hält der Rand nicht. Das Innere der Süßkartoffel tust du zunächst beiseite.
Fülle nun das Gemüse mit den Linsen in die Süßkartoffel-Hälften. Obenauf gibst du noch das Innere der Süßkartoffel und betreufelst dies mit ein wenig Olivenöl.
Die gefüllten Süßkartoffeln gibst du nun nochmal für ca. 10-15 Minuten in den Ofen. Und dann heißt es: Guten Appetit!!
- Yogalehrerausbildung – wie ich nach Indien ging um Yoga zu lernen - 22. April 2018
- Wachmacher! Leckere & gesunde Alternativen für den morgendlichen Kick - 10. Februar 2018
- „V“eta-Spinat Blätterteigtaschen - 30. Juli 2017
0 Kommentare zu “Gefüllte Süßkartoffeln – Ofenkartoffeln mal anders!”